Studien haben gezeigt, dass bis zur Hälfte aller hochaltrigen Patient*innen nach einem stationären Eingriff in einer Klinik von einem Delir, also einer akuten Verwirrtheit, betroffen ist – oft mit  weitreichenden Folgen für die Betroffenen und ihre Angehörigen. Wie das Risiko eines Delirs verringert werden kann, das hat ein dreiköpfiges Team aus Wissenschaftlern untersucht, das jetzt den mit 20.000 Euro dotierten Dr. Theo und Friedl Schöller-Preis 2022 erhalten hat.

Das Zentrum für Altersmedizin des Klinikums Nürnberg hat gemeinsam mit der Dr. Theo und Friedl Schöller-Stiftung zum 10. Mal einen Preis für herausragende Forschungsarbeiten auf dem Gebiet der Altersmedizin vergeben. 2022 geht die mit 20.000 Euro dotierte Auszeichnung an ein dreiköpfiges Team aus Wissenschaftlern, das untersucht hat, wie das Risiko eines Delirs nach einer Operation gesenkt und damit die Lebensqualität der hochaltrigen Patient*innen erhalten werden kann. Lesen Sie mehr dazu in unserer Pressemitteilung.

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Isabel Krieger
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Von Links: Prof. Dr. med. Gerhard Eschweiler, Universitätsklinikum Tübingen; PD Dr. Christine Thomas, Klinikum Stuttgart und Prof. Dr. Michael Rapp, Universität Potsdam, sind die Preisträger des Dr. Theo-und Friedl Schöller-Preises 2022. Rechts daneben Rainer Hattenberger, Vorstand der Schöller-Stiftungen und Prof. Dr. med. Thomas Hillemacher, Chefarzt der Klinik für Psychiatrie am Klinikum Nürnberg und Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirats des Schöller-Preises. Foto: Rudi Ott