4 Hebammenschülerinnen des Leopoldina-Krankenhauses konnten ihre dreijährige Ausbildung erfolgreich abschließen. Die praktische Ausbildung mit mindestens 3000 Stunden absolvierten die frisch examinierten Hebammen u.a. im Kreißsaal, auf der Mutter-Kind-Station, auf der gynäkologischen Station, im OP des Leopoldina und auch während eines 6-wöchigen Externats bei niedergelassenen Hebammen. 1600 Stunden theoretischer Unterricht fanden in der Bamberger Hebammenschule statt.

Nach der Ausbildung stehen den examinierten Hebammen viele Arbeitsfelder offen. Neben der Geburtshilfe und der Betreuung von Schwangeren, liegen weitere Tätigkeitsfelder in der Prävention, Beratung und der Lehrtätigkeit oder Forschung.

Eine der jetzt examinierten Schülerinnen wird im Leopoldina-Krankhaus bleiben und dort das Team der Hebammen verstärken. „Wir wünschen den frisch gebackenen Hebammen viel Spaß bei der Berufsausübung und auch das manchmal dazugehörige Glück“, so die Mentorinnen Ramona Kühlmann, Kirsten Weidemann und Nicole Geyer.

Aktuell liegt die Zahl der Geburten im Leopoldina bei knapp 1300 – bis zum Jahresende rechnet man mit bis zu 1700 Geburten, was wieder eine erfreuliche Steigerung zum Vorjahr bedeutet.

 

Von links nach rechts: Kirsten Weidemann, Stefanie Bötsch, Marie Gabold, Julia Fritsche, Ramona Kühlmann und Jasmin Wagner – es fehlt Nicole Geyer (Foto: Christian Kirchner)

 

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