Gemeinsam Tanzen in der Pandemie
Jerusalema-Video des Klinikums Mutterhaus zeigt pure Freude
Mehr als 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus Medizin, Pflege, Fachabteilungen und Verwaltung haben in den letzten Wochen zusammen mit den Borromäerinnen getanzt – an den drei Standorten Ehrang, Mitte und Nord. Die Musik dazu stammt von den südafrikanischen Musikern Master KG Nomcebo Zikode. Weltweit bekannt wurde das Lied, nachdem zahlreiche Menschen, Gruppen und Institutionen ein Tanzvideo mit einfach zu lernenden Schritten aufgenommen hat – darunter auch einige Krankenhäuser.
Auch das Team des Klinikums Mutterhaus hat das hoffnungsvolle Lied zum Anlass genommen, eine große Gemeinschaftsaktion zu starten. Alle tanzen in kleinen Gruppen auf Abstand und sind in dem 6:43 Minuten langen Video dann doch vereint. Bis heute ist das Video bereits fast 7500 Mal abgerufen worden.
Da die lizenzrechtlichen Fragen zum Musiktitel im Vorfeld geklärt werden konnten, darf das Video bis Ende Mai veröffentlicht werden. Zu sehen ist es auf der Homepage https://www.mutterhaus.de/aktuell/jerusalema/ sowie allen Social Media Kanälen des Klinikums: facebook × twitter × instagram × youtube × xing × linkedin
BUZ: Ein hoffnungsvolles Lied für einen hoffnungsvollen Blick in die Zukunft. 400 Mitarbeiter*innen des Klinikums Mutterhaus der Borromäerinnen haben zu „Jerusalema” gemeinsam getanzt. Foto: creativemindz.com
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