Helios unterstützt bei der Hochwasserhilfe das Deutsche Rote Kreuz

  • Helios spendet 5.000 Tetanus Impfdosen für die Hochwasserhilfe des DRK

Noch immer ist die Flutkatastrophe im Westen Deutschlands nicht überwunden. Betroffene und Helfer sind in den Krisengebieten dauerhaft im Einsatz, so auch das DRK. Um die gesundheitlichen Risiken der Einsätze von Betroffenen und Helfern so gering wie möglich zu halten, hat der private Krankenhausbetreiber Helios am Mittwoch 5.000 Impfdosen gegen Tetanus an das DRK übergeben.

„Die menschlichen Tragödien und die Herausforderungen des Wiederaufbaus haben uns bei Helios tief bewegt“, so Dr. Francesco de Meo, CEO Helios „Insbesondere unsere Kollegen im Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg erleben die Situation vor Ort hautnah. Daher haben auch wir überlegt, wie wir schnell und unbürokratisch Hilfe und Unterstützung leisten können. Ich freue mich sehr, dass wir neben den bestehenden Hilfsangeboten für betroffene Mitarbeiter heute 5.000 Impfdosen gegen Tetanus an das Deutsche Rote Kreuz übergeben konnten“, so Dr. Francesco de Meo, CEO Helios.

Die Helfer Otto Zimmermann und Michael Wagner vom Kreisverband Rhein-Erft des Deutschen Roten Kreuzes nahmen am Mittwoch die Spende am Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg entgegen: „Gerade bei den Aufräumarbeiten ist die Gefahr einer Verletzung für Betroffene und Helfer besonders groß. Wir sind daher über die Spende der Impfdosen von Helios sehr glücklich.“

Nun werden die Impfdosen über das Deutsche Rote Kreuz in die betroffenen Gebiete im Raum Ahrweiler gebracht und an die lokalen Gesundheitsstrukturen übergeben. Dort ermöglichen sie die Impfung der betroffenen Bevölkerung, freiwilliger Helfer und Helferinnen sowie haupt- und ehrenamtlicher Einsatzkräfte.