Pressemitteilung

Hightech für die Desinfektion – St. Elisabeth-Krankenhaus setzt auf Innovation bei der Aufbereitung von Ultraschallsonden

 

Köln, 05. August 2021. Als erstes Krankenhaus in Köln nutzt das St. Elisabeth-Krankenhaus Köln-Hohenlind seit kurzem ein neues Hightech-System für die hochwirksame Desinfektion von Ultraschallsonden: den trophon2. Insgesamt wurden 12 Geräte für das Krankenhaus angeschafft.

Schutz für Patienten, Mitarbeiter und Umwelt


Die Sonden werden durch den trophon2 optimal aufbereitet: Alle Viren und Keime beseitigt das Gerät sehr sicher, in einem standardisierten und vollautomatisch ablaufenden Verfahren. Das bedeutet maximale Sicherheit für die Patientinnen und Patienten.

Neben der höheren Patientensicherheit wird die Dokumentationspflicht vereinfacht, weil die komplette Aufbereitung der Sonden elektronisch erfasst wird. Die neue Technologie ist damit auch eine Entlastung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, denn es entfallen die händische Aufbereitung und die anspruchsvolle Dokumentation.

Zusätzlich wird die Gesundheit der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geschützt. Dank des geschlossenen Systems des trophon2 entstehen weder Dämpfe noch direkter Kontakt zum Desinfektionsmittel. Das Desinfektionsmittel des trophon2 basiert auf Wasserstoffperoxid. Es  befindet sich in versiegelten Kartuschen, die erst im verschlossenen Gerät geöffnet werden. Dort wird ein desinfizierendes Aerosol erzeugt, dessen feine Partikel jeden Winkel der Ultraschallsonde erreichen. Als Nebenprodukte fallen lediglich Wasser und Sauerstoff an, die unkompliziert und ohne Belastung der Umwelt entsorgt werden können.

 

Tanja Gille und Melina Limbach, Medizinische Fachangestellte in der Gynäkologischen Ambulanz, hat die Arbeit mit dem trophon2 überzeugt: „Das Gerät ist sehr einfach zu bedienen und es nimmt uns viel Arbeit und die aufwändige Desinfektion ab. Wir sind rundum zufrieden.“

 

 

Bildunterschrift: Melanie Lupsczyk, Hygienefachkraft, und Melina Limbach, MFA in der Gynäkologischen Ambulanz, freuen sich über den neuen Trophon2.