Ausbau des Versorgungsangebotes für Patienten

 

Ab sofort können Patienten in der eigenen ambulanten Rehabilitation mit Physio- und Ergotherapie am Standort Eutritzsch des Klinikums St. Georg versorgt werden. Das neue ambulante Rehazentrum steigert die Qualität durch die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit den einzelnen Kliniken und soll außerdem im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements als Präventionsmaßnahme für die Mitarbeiter*innen ausgebaut werden.  

 

„Die Bedeutung der medizinischen Rehabilitation wächst, die Fallzahl der Rehabilitanden nimmt zu. Die immer kürzer werdenden stationären Aufenthalte im Krankenhaus werden durch die weiterführende ambulante Behandlung und Therapie ergänzt. Mit unserem eigenen Rehazentrum bieten wir den Patienten ein kompaktes, qualitativ hochwertiges Behandlungskonzept zur Wiederherstellung der Gesundheit”, erklärt Dr. Iris Minde, Geschäftsführerin des Klinikums St. Georg.

 

Das ambulante Rehazentrum befindet sich im Haus 23 am Standort Eutritzsch. „Als Klinikum der Schwerpunktversorgung mit überregionalem Traumazentrum und BG-Verfahren sind wir in der Lage, alle Verletztenarten zu behandeln. Die ambulante Rehabilitation ergänzt unser Behandlungsspektrum. Die Koordination zwischen Rehazentrum und den einzelnen Kliniken klappt reibungslos und schon jetzt sind die Termine für Physio- und Ergotherapie schnell vergeben. Wir gehen davon aus, dass wir das Angebot nach und nach erweitern und ausbauen können”, fasst Roy Friese, Geschäftsführer des St. Georg MVZ zusammen.

 

BU: Freuen sich über den erfolgreichen Start: Geschäftsführerin des Klinikums Dr. Iris Minde (3. von rechts) und R. Friese (GF St. Georg MVZ, ganz links) mit dem Kernteam des neuen Zentrums für Ambulante Rehabilitation

©Klinikum St. Georg

 

 

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