Medieninformation der Kath. St. Lukas Gesellschaft
St. Rochus-Hospital
Tag der Hand 2021
(01.03.2021) Es beginnt mit Schmerz und Kribbeln und endet mit kraftlosen Fingern – im Video erklären die Handchirurgen der Klinik für Plastische Chirurgie am St. Rochus-Hospital anlässlich des Tags der Hand am 1. März 2021 Ursachen und therapeutische Möglichkeiten bei nervenbedingten Beschwerden an der Hand. Darüber hinaus berichtet ein Patient von seiner erfolgreichen Behandlung in einem Podcast.
<![if !vml]><![endif]>„Die Bewegung und das Gefühl in unseren Händen werden von drei Nerven vermittelt. Diese Nerven teilen sich in Hand und Unterarm einen engen Raum mit Muskeln, Sehnen und Knochen”, erklärt Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Andrej Ring. „Kompressionssyndrome – also Einengungen – können entstehen, wenn ein Nerv bei starker mechanischer Belastung durch zusätzlichen Druck bedrängt oder durch Verletzungen beschädigt wird. Auch knöcherne Auswüchse, rheumatische Erkrankungen oder Entzündungen können Verengungen herbeiführen. Die Behandlungsmöglichkeiten reichen von Ruhigstellung über medikamentöse Therapien bis hin zu Operationen.”
Alle Infos sind auch über den Aktionstag hinaus auf einer Themen-Webseite im Lukas-Netz zu finden: https://www.lukas-gesellschaft.de/tagderhand2021.html.
Weitere Informationen: Tatjana Jonczyk, St. Rochus-Hospital
Dr. Holger Böhm
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