19. Januar 2022 | ||
Pressemeldung |
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Neue S2k-Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Kohlenmonoxidvergiftung” ist onlineDie neue S2k-Leitline der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI) – „Diagnostik und Therapie der Kohlenmonoxidvergiftung” – ist bei der AWMF veröffentlicht. Besonderen Wert bei der Erstellung hat das Expertengremium auf praxisorientierte Empfehlungen entsprechend des Versorgungsablaufes gelegt. „Wir hatten immer als Ziel vor Augen, Ärzten und Ärztinnen, Feuerwehrpersonal, Personal von Rettungsdiensten und weiterem medizinischem Assistenzpersonal dabei zu helfen, Menschen mit einer Kohlenmonoxidvergiftung besser medizinisch versorgen und die Behandlung bestmöglich planen zu können“, so Prof. Dr. med. Björn Jüttner (Foto), Sprecher der Sektion Hyperbarmedizin in der DIVI. Unter der Registernummer 040-012 werden bereits seit November auf 38 Seiten die aktuellen Erkenntnisse und Empfehlungen in der Diagnostik und Behandlung von Patienten mit Kohlenmonoxidvergiftung darstellt. Unter der Federführung der DIVI arbeiteten weitere zwölf Fachgesellschaften fünf Jahre lang an der Erstellung. Die Sektion Hyperbarmedizin der DIVI hat sich die Aufgabe gestellt, das Versorgungspotenzial der Hyperbaren Sauerstofftherapie (HBOT) für alle intensiv- und notfallmedizinisch aktiv tätigen ärztlichen und nicht-ärztlichen Berufsgruppen verständlich zu machen und darzustellen. Die neue S2k-Leitlinie „Diagnostik und Therapie der Kohlenmonoxidvergiftung” ist veröffentlicht unter: Neben der DIVI waren folgende Fachgesellschaften an der Leitlinienerstellung beteiligt:
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Die Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (DIVI): Herausgeber: Vertreten durch den Präsidenten der DIVI: Ansprechpartner bei Rückfragen: |
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