Medizin am Mittwoch Winnenden: Lungenkrankheit COPD – Was tun, wenn die Luft knapp wird?

Medizin am Mittwoch: Lungenkrankheit COPD – Was tun, wenn die Luft knapp wird?
Informationsveranstaltung am Rems-Murr-Klinikum Winnenden am 20. Oktober / Begrenzte Besucherzahl und 3G-Regel: vorherige Anmeldung per Telefon oder online erforderlich

Winnenden. Die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) ist in Deutschland weit verbreitet. Rund sechseinhalb Millionen Menschen leiden hierzulande daran. Die WHO zählt sie zu den häufigsten Erkrankungen weltweit. Dennoch wird COPD (Abkürzung aus dem Englischen für „chronic obstructive pulmonary disease“) häufig unterschätzt. Die durch eine dauerhafte Entzündung und Verengung der Atemwege ausgelösten Symptome – Hustenanfälle, Auswurf und zunehmende Atemnot – sind meist unspezifisch und die Erkrankung verläuft schleichend. Daher wird eine chronisch obstruktive Lungenerkrankung bei vielen Betroffenen erst spät erkannt.

Es stellt sich also die Frage: „Lungenkrankheit COPD – Was tun, wenn die Luft knapp wird?“. Diesem Thema widmet sich Dr. Tobias Merk, Chefarzt der Pneumologie, in seinem Beitrag zur Vortragsreihe „Medizin am Mittwoch“. Der Lungenspezialist erklärt, wie sich die Lebensqualität der Betroffenen durch medikamentöse, physikalische oder chirurgische Behandlungen verbessern lässt. Im Anschluss an den Vortrag gibt es die Möglichkeit in offener Runde Fragen zu stellen.

Die Veranstaltung findet am 20. Oktober um 17 Uhr in der Cafeteria Auszeit statt. Für alle Besucher gilt die 3G-Regel (geimpft, genesen, getestet). Antigen-Schnelltests sind bis zu 24 Stunden, PCR-Tests bis zu 48 Stunden gültig. Bitte melden Sie sich mit der Angabe von Datum und Ort des Vortrages an, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist.

Weitere Informationen zur Veranstaltungsreihe finden sich im Internet auf www.rems-murr-kliniken.de. Einen Blick hinter die Kulissen der Rems-Murr-Kliniken bietet unser YouTube-Kanal.

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