Muss ein krankes Kind in einem Krankenhaus stationär behandelt werden, ist eine umfassende Betreuung und Behandlung unerlässlich. Dank einer großzügigen Spende der Manfred Roth Stiftung kann die Klinik für Kinderchirurgie und -urologie am Klinikum Nürnberg zusätzliche Überwachungsplätze für die kleinen Patienten schaffen.
Freude bei der Spendenübergabe. Foto: Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg
Ein krankes Kind braucht besondere Aufmerksamkeit. Um die jungen Patientinnen und Patienten bestmöglich zu umsorgen, etabliert die Klinik für Kinderchirurgie und -urologie am Klinikum Nürnberg eine neue Intermediate-Care-Einheit. Auf der IMC werden künftig junge Patientinnen und Patienten versorgt, die keiner intensivmedizinischen Behandlung bedürfen, aber intensiv pflegerisch betreut und mit ihren Vitalfunktionen überwacht werden müssen. Die IMC-Einheit ist ein Bindeglied zwischen der Intensiv- und der Normalstation. Dieses Vorhaben wird dankenswerterweise von der Fürther Manfred Roth Stiftung mit 25.000 Euro unterstützt.
Mehr dazu lesen Sie bitte in der beiliegenden Presseinfo. Über eine Veröffentlichung würden wir uns sehr freuen. Bei Fragen können Sie uns gerne kontaktieren.
Im kleinen Rahmen und unter strenger Einhaltung der aktuell geltenden Hygieneauflagen wurde der Scheck über 25.000 Euro übergeben. V.l.n.r.: Dr. Wilhelm Polster, Stiftungsvorstand, Dr. med. Karl Bodenschatz, Ärztlicher Leiter der Klinik für Kinderchirurgie und -urologie, Prof. Dr. med. Achim Jockwig, Vorstandsvorsitzender des Klinikums Nürnberg, und Klaus J. Teichmann, Stiftungsrat.