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Herzschwäche gehört zu den häufigsten Gründen für eine Krankenhaus-Behandlung. Unentdeckt kann Herzinsuffizienz innerhalb weniger Jahre zum Tod führen. Hochrangige Experten gehen am 16. März 2022 in Nürnberg beim ersten „Runden Tisch Herzinsuffizienz“ in Deutschland der Frage nach, wie man die Versorgung von Patient*innen verbessern kann. 

Herzschwäche gehört zu den häufigsten Gründen für eine Krankenhaus-Behandlung. Im Bild das Herz-Gefäß-Zentrum des Klinikums Nürnberg am Standort Süd. Foto: Klinikum Nürnberg

Wenn das Herz zu schwach ist, um genügend Blut durch den Körper zu pumpen, drohen Luftnot und Erschöpfung. Die Lebensqualität verschlechtert sich rapide, unentdeckt kann Herzinsuffizienz innerhalb weniger Jahre zum Tod führen. Hochrangige Experten gehen am 16. März 2022 beim „Runden Tisch Herzinsuffizienz“ deshalb der Frage nach, wie man die Versorgung von Patient*innen verbessern kann. „Wir müssen diese Volkskrankheit noch stärker ins öffentliche Bewusstsein bringen“, fordert Prof. Dr. Matthias Pauschinger, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 8 mit Schwerpunkt Kardiologie am Klinikum Nürnberg, das den „Runden Tisch Herzinsuffizienz“ unterstützt.

Der erste Runde Tisch zum Thema fand 2021 in Kanada statt. In diesem Jahr richtet der Verein Herzschwäche Deutschland e.V. das Expertentreffen auf Wunsch der World Heart Foundation (WHF) in Deutschland aus. Bei der hybriden Tagung tauschen sich Mediziner und Patient*innen sowie Vertreter*innen von Pflege, Krankenkassen, Reha-Einrichtungen, Politik und Pharmaindustrie aus. Medienvertreter*innen sind herzlich willkommen.

Gerne organisieren wir vorab Einzelinterviews – auch mit von Herzschwäche Betroffenen.

Details können Sie unserer Pressemitteilung entnehmen.

Sabine Stoll

Pressesprecherin

Klinikum Nürnberg | Standort Nord
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1, 90419 Nürnberg
www.klinikum-nuernberg.de

 

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„Wir müssen die Volkskrankheit Herzschwäche noch stärker ins öffentliche Bewusstsein bringen“, fordert Prof. Dr. Matthias Pauschinger, Chefarzt der Klinik für Innere Medizin 8 mit Schwerpunkt Kardiologie am Klinikum Nürnberg, das den „Runden Tisch Herzinsuffizienz“ unterstützt. Foto: Rudi Ott/Klinikum Nürnberg

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Pressemitteilung

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