Dortmund (lwl). Mitglieder der BVB-Arbeitsgruppe “Uns verbindet Borussia” haben die LWL-Klinik Dortmund besucht, um sich ein Bild von der Behandlung psychisch erkrankter Menschen zu machen. In der Psychiatrie des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) bekamen sie eine Führung über das große grüne Gelände, wo es in unterschiedlichen Häusern unterschiedliche Behandlungsschwerpunkte gibt. Danach stand Oberarzt Hans Joachim Thimm für Fragen zur Verfügung.

In der Arbeitsgruppe “Uns verbindet Borussia” engagieren sich BVB-Fans für soziale Projekte. So unterstützen sie regelmäßig das Gast-Haus, besuchen Kinder im Krankenhaus, reinigen Gedenksteine u.v.m. Darüber hinaus informieren sie sich intensiv über das soziale Leben in ihrer Stadt und wollten auch die LWL-Klinik in Aplerbeck näher kennenlernen. Ein Themenschwerpunkt des Besuchs war der Abbau von Vorurteilen gegenüber Menschen mit psychischen Erkrankungen. Das Treffen hatte Sarah Hartwich von der BVB Fan- und Förderabteilung organisiert.

Pressekontakt:
Angelika Herstell, LWL-Klinik Dortmund und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, presse@lwl.org

 


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Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 19.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.