Aue, 08.07.2021
Auer Urologen einmal mehr Vorreiter

Von der Diagnose bis zur Nachbehandlung muss alles stimmen. Im Auer Helios-Klinikum ist das der Fall. Nach eingehender Prüfung hat die Deutsche Krebsgesellschaft das Haus als Uroonkologisches Zentrum zertifiziert. Ein Novum in Sachsen – die Auer Klinik reiht sich so in die Riege von 29 deutschen Kliniken ein und ist die einzige Urologie in Sachsen, die dieses Zertifikat tragen darf. Die Auer nehmen damit – wie einst mit der künstlichen Niere ab 1961 – eine Vorreiterrolle ein. „Das Zertifikat als Uroonkologisches Zentrum ist eine Auszeichnung für unser gesamtes Team. Wir freuen uns sehr darüber”, sagt Chefarzt Olaf Reichelt. Dabei hat der Leiter der Klinik für Urologie und Kinderurologie das Engagement von 16 Ärzten und rund 25 Pflegekräften im Blick. Sie alle haben – wie weitere externe Partner – ihren Teil zum Zertifikat beigetragen. Damit gilt Helios in Aue für Patienten, Medizinstudenten und die Fachwelt als ausgezeichneter Anlaufpunkt für die Behandlung von Tumoren in Prostata, Niere und Harnblase. Ein unabhängiges Institut stellte der Klinik beste Noten aus. „Im Vorfeld wird der gesamte Weg überprüft, den ein Patient bei uns nimmt”, so Chefarzt Olaf Reichelt zum Prozedere. Dazu gehört die Befragung aller Partner. Das beginnt beim niedergelassenen Facharzt, der Patienten ans Klinikum überweist. Qualität steht bei allem obenan. In dieser Hinsicht ist in Aue der OP-Roboter DaVinci ein wichtiger Mosaikstein: Minimalinvasive Eingriffe sind dank modernster Technik äußerst präzise möglich – ein enormer Mehrwert vor allem in sensiblen Fachbereichen wie der Urologie.
Im gesamten Behandlungsprozess liegt das Augenmerk stets auf dem Wohl der Patienten. Dazu gehört auch speziell geschultes Personal auf Abruf. Beispielsweise Pathologen, die Gewebsproben noch während einer OP im Labor untersuchen, aber auch Psychologen, Sozialarbeiter und Selbsthilfegruppen mit dem Fokus auf das mentale Wohlbefinden. Eine wichtige Rolle spielen Erfahrungswerte. Dafür stehen in Aue eine lange Urologie-Tradition, viele erfolgreiche Eingriffe, Routine und Professionalität. „Wir sind stolz auf das Erreichte und wollen diesem Anspruch auch künftig gerecht werden”, sagt Chefarzt Olaf Reichelt.

Foto 1: Chefarzt Reichelt, rechts im Bild, ist stolz, mit seiner urologischen Abteilung in Sachsen auch weiterhin eine Vorreiterrolle einzunehmen.

Foto2 und Foto 3: Aue gehört zu den vier Standorten in Sachsen, an denen ein Operationsroboter in der Urologie zum Einsatz kommt. Er ermöglicht besonders schonende und nervenerhaltende Operationen.

Fotocredit: Thomas Oberländer

 

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Katharina Kurzweg

Unternehmenskommunikation / Marketing

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