Hart sind die Niederlande von den steigenden Coronazahlen getroffen, vor allem bei der Behandlung auf den Intensivstationen gibt es zunehmend Engpässe. NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann hat auf eine entsprechende Anfrage hin – wie bereits im Frühjahr – Unterstützung zugesagt.
Auch das Rheinland Klinikum hat unseren holländischen Nachbarn Hilfe angeboten. Aufsichtsratsvorsitzender Wilfried Jacobs hat am heutigen Donnerstag nach Rückfrage aus Venlo in einem Schreiben an die Verantwortlichen des Krankenhauses VieCuri in Venlo die Kooperation zugesagt. Sollte es an einem der drei Akutkrankenhäuser in Dormagen, Grevenbroich und Neuss freie Plätze auf den Intensivstationen geben, sei eine Aufnahme von Patienten grundsätzlich möglich. Zuvor werde im Einzelfall geprüft, welche Kapazitäten zur Aufrechterhaltung der Behandlung von Corona-Patienten aus dem Einzugsgebiet vorgehalten werden müssen.
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Rheinland Klinikum
Lukaskrankenhaus Neuss
Preußenstraße 84, 41464 Neuss
Unternehmensgruppe
Rheinland Klinikum Neuss GmbH
Preußenstraße 84, 41464 Neuss
Amtsgericht Neuss, HRB 4643
Aufsichtsratsvorsitzender: Wilfried Jacobs
Geschäftsführung: Martin Blasig
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