Dortmund (lwl). Die Depression ist eine Erkrankung, die mit einem hohen Leidensdruck für Betroffene und Angehörige verbunden ist. Es gibt vielfältige Möglichkeiten, eine Depression zu behandeln. Die LWL-Klinik Dortmund bietet im Rahmen eines Forschungsprojektes eine achtwöchige ambulante Therapie an. Die Psychotherapieverfahren kommen dabei entweder aus dem Bereich Bewegung / Körper-Psychotherapie oder aus dem Bereich Achtsamkeit. Die Gruppensitzungen finden einmal wöchentlich in der Klinik des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) statt.

Die Therapieplätze im sogenannten Bereich “Mind-Body-Move” können sofort vergeben werden. Da es sich um ein Forschungsprojekt handelt, ist die Teilnahme völlig kostenlos und wird auch nicht mit den Krankenkassen abgerechnet.

Kontakt: depressionstherapie@lwl.org oder telefonisch Herr N. Lübbeling (Psychologe)

Pressekontakt:
Angelika Herstell, LWL-Klinik Dortmund und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, presse@lwl.org

 


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Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 19.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.