Informativer Austausch zum Krankheitsbild der Angststörungen
Präsenzveranstaltung des Klinikum Weimar am 13. Juli um 17 Uhr

Weimar. Angststörungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen überhaupt und stellen oft eine große Belastung für Betroffene und ihre Angehörigen dar. Inzwischen gibt es hochwirksame Therapieverfahren, die ambulant oder stationär durchgeführt werden können.

Katja Albrecht, Psychologin der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Sophien- und Hufeland-Klinikum, möchte Patienten, Angehörige und Interessierte über die Therapiemöglichkeiten bei Angststörungen aufklären und lädt daher am Dienstag, dem 13. Juli um 17 Uhr zu einem informativen Austausch ein. Die Veranstaltung findet in der Psychosomatischen Tagesklinik, Zum Hospitalgraben 3, statt.

Die Teilnehmer benötigen entweder einen tagesaktuellen, negativen SARS-CoV-Antigentest eines offiziellen Testzentrums (keine Apotheke), einen vollständigen Impfnachweis oder einen Nachweis über eine überstandene Erkrankung. Die Durchführung eines Schnelltests durch das Klinikum ist nicht möglich.

In der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie werden psychosomatische Störungsbilder behandelt, wie beispielsweise Somatisierungsstörungen, Angststörungen, Depressionen mit körperlicher Begleitsymptomatik oder chronische Schmerzstörungen.

Die Patienten haben häufig schon eine mehrjährige Vorgeschichte mit zahlreichen Arztbesuchen und Krankenhausaufenthalten hinter sich und nicht selten verbergen sich hinter vordergründig körperlichen Beschwerden weitere Ursachen, die im Rahmen der Therapie verdeutlicht und in Zusammenarbeit mit dem Patienten oder weiteren Beteiligten bearbeitet werden können. Für die Behandlung der Patienten stehen eine Psychosomatische Station und eine Psychosomatische Tagesklinik zur Verfügung.

presse@klinikum-weimar.de

www.klinikum-weimar.de