Gütersloh (lwl). Das Mitarbeitendenfest am Klinikum Gütersloh des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) hat Tradition. Neben einer schönen Feier im Kolleg:innen-Kreis gehört seit einiger Zeit auch dazu, dass die Kolleginnen und Kollegen gemeinsam Gutes tun: Bei der Anmeldung werden sie gebeten, einen Betrag von fünf Euro zu entrichten. Damit sollen gemeinnützige Organisationen vor Ort unterstützt werden.

Und das waren in diesem Jahr gleich mehrere Vereine. Den größten Betrag erhielt mit 712 Euro die Gütersloher Suppenküche. Inge Rehbein, die Vorsitzende des Vereins, kam zur Übergabe der Summe gerne beim LWL-Klinikum vorbei. Auch Ruth Prior-Dresemann, Geschäftsführerin der Gütersloher Tafel, ließ es sich nicht nehmen, die Summe von 285 Euro entgegenzunehmen. Oksana Bechka, Mitarbeiterin des Klinikums, hatte für die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Bielefeld einen Betrag von 340 Euro für die Arbeit des Vereins erhalten. Die verbleibenden 485 Euro verteilten sich auf weitere Organisationen aus der Region.

Übergeben wurden die Summen im Namen der Belegschaft von Uwe Obensiek, Vorsitzender des Personalrates, und Timo Siebert, Kaufmännischer Direktor des LWL-Klinikums Gütersloh. “In diesem Jahr haben die Mitarbeitenden sechs gute Vorschläge eingereicht, die von der Spendensumme profitieren sollten. Jede Mitarbeiterin und jeder Mitarbeiter konnte zu Beginn des Festes entscheiden, für welchen der genannten Zwecke sein Beitrag gespendet werden soll. Bei dieser Abstimmung haben die benannten Organisationen am besten abgeschnitten”, erläutert Obensiek. Siebert ergänzt: “Wir freuen uns, dass wir mit dem Fest nicht nur uns, sondern auch anderen eine Freude machen und die tolle Arbeit der Organisationen für Gütersloh und Umgebung mit mehr als 1.800 Euro unterstützen können.”

Pressekontakt:
Christian Dresmann, LWL-Klinikum Gütersloh, christian.dresmann@lwl.org und Barbara Köhling, LWL-Klinikum Gütersloh, barbara.koehling@lwl.org und Thorsten Fechtner, LWL-Pressestelle, presse@lwl.org

 


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Der LWL im Überblick:
Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 19.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 21 Krankenhäuser, 18 Museen sowie zwei Besucherzentren und ist einer der größten deutschen Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.