Wie können Kinder und Jugendliche mit starkem Übergewicht (Adipositas) besser versorgt werden? Darüber diskutierten Fachleute am Klinikum Nürnberg und am Klinikum Fürth.

Foto: Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

es gibt noch viel zu tun, wenn es um eine bessere Versorgung von Kindern und Jugendlichen mit starkem Übergewicht (Adipositas) geht. Zu diesem Schluss kommen die Mitglieder der Konsensgruppe Adipositasschulung für Kinder und Jugendliche e. V. (KgAS), die sich zu ihrer 18. Jahresstagung am Klinikum Nürnberg und am Klinikum Fürth getroffen haben.

Eine Forderung: eine stärkere Vernetzung in den Kommunen und eine bessere Zusammenarbeit der relevanten Akteure im Bereich Adipositas.

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Julia Peter | Stv. Pressesprecherin

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V. l.: Dr. Ines Gellhaus, 1. Vorsitzende der Konsensusgruppe Adipositasschulung für Kinder und Jugendliche (KgAS) sowie Dr. Katja Knab und Gabriel Torbahn vom Klinikum Nürnberg begrüßen die Gäste der 18. Jahrestagung der Konsensgruppe Adipositasschulung für Kinder und Jugendliche e. V. (KgAS) Foto: Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

 

Auf der 18. Jahrestagung der Konsensgruppe Adipositasschulung für Kinder und Jugendliche e. V. (KgAS) tauschten sich Expert*innen aus Bereichen wie Medizin, Ernährung, Psychosoziale Dienste, Bewegung oder Elternschulung über die aktuellen Entwicklungen in der Versorgung von Kindern und Jugendlichen aus. Foto: Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

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