Mehr als jede zehnte Frau erkrankt während der Schwangerschaft oder nach der Entbindung an einer Depression. Oft bleibt diese Erkrankung unentdeckt. Das Klinikum Nürnberg will genau das mit einem flächendeckenden Screening ändern. Das Projekt wird mit 4,6 Millionen Euro gefördert.

Foto: Uwe Niklas / Klinikum Nürnberg

Das Baby ist da – doch nicht immer erleben Mütter das als Zeit der Glückseligkeit. Depressionen rund um die Geburt treten häufig auf, und nicht immer werden sie erkannt und behandelt. Das Klinikum Nürnberg will genau das mit einem flächendeckenden Screening ändern – und bekommt jetzt große Unterstützung für die Forschung. Ein Gemeinschaftsprojekt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie sowie der Klinik für Neugeborene, Kinder und Jugendliche wird vom Innovationsausschuss beim Gemeinsamen Bundesausschuss (G-BA) mit 4,6 Millionen Euro gefördert.

Was es mit dem sogenannten „UplusE“-Projekt auf sich hat und wie das in der Praxis funktioniert, lesen Sie in der beiliegenden Pressemeldung. Über eine Veröffentlichung oder einen Bericht würden wir uns sehr freuen. Gerne stehen wir auch für Fragen zur Verfügung.

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Große Freude über 4,6 Millionen Euro Förderung: Dr. Ronny Jung, Dr. Susanne Simen und Prof. Dr. Christoph Fusch (v. l.) Foto: Giulia Iannicelli / Klinikum Nürnberg

 

Julia Peter
Stv. Pressesprecherin

Klinikum Nürnberg | Standort Nord
Prof.-Ernst-Nathan-Str. 1, 90419 Nürnberg
www.klinikum-nuernberg.de

E-Mail: julia.peter@klinikum-nuernberg.de

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